Herausforderung
Die Vodafone Group setzt sich für den Klimaschutz ein, indem es Technologien und Konnektivität nutzt, um der Gesellschaft bei der Emissionsreduzierung zu helfen. Gleichzeitig strebt Vodafone an, seine eigenen Emissionen zu reduzieren.
Um dieses Engagement zu untermauern, wollte das Unternehmen wissenschaftlich fundierte Ziele zur Emissionsreduktion (Science-Based Targets) festlegen, einschließlich Scope 3 Emissionen. Diese machen oft den größten Teil der Klimabilanz eines Unternehmens aus und erfordern die Zusammenarbeit mit Lieferanten und Kunden in der Wertschöpfungskette.
Des Weiteren wollte Vodafone die Machbarkeit und Auswirkungen eines Net Zero-Ziels untersuchen, insbesondere in Bezug auf Emissionsreduzierung und aus finanzieller Sicht. Denn es war dem Unternehmen wichtig, ambitionierte Ziele mit effektiven Umsetzungsprozessen zu verkuppeln.
Über die eigene Wertschöpfungskette hinaus wollte Vodafone auch verstehen wie es durch Carbon Enablement seinen Beitrag zum Klimaschutz positiv beeinflussen kann. Dabei handelt es sich um die Reduzierung von CO2-Emissionen außerhalb der Wertschöpfungskette eines Unternehmens.
"Vodafone verpflichtet sich nicht nur zur Reduzierung unserer Emissionen, sondern auch dazu, unsere Kunden und Stakeholder dabei zu unterstützen, dasselbe zu tun. Es gibt viel zu tun, um dies zu erreichen, aber der Carbon Trust bietet die Expertise und das umfassende Hintergrundwissen, um die enormen datenbezogenen Herausforderungen anzugehen. Die Zusammenarbeit mit dem Carbon Trust, der den Leitfaden für die IKT-Branche entwickelt hat, stellen wir sicher, dass wir glaubwürdige Klimaziele und Umsetzungspläne zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes über unser weitreichendes globales Netzwerk haben," erklärt Bobbie Mellor, Head of Sustainability der Vodafone Group.