Die wichtigsten Erkenntnisse:
Unsere Untersuchung identifiziert drei entscheidende Hindernisse für den Fortschritt in Richtung Net Zero. Jedes Hindernis steht dabei im engen Zusammenhang mit den drei Prinzipien der Übergangsplanung, festgelegt von der Transition Plan Taskforce: Tatkraft, Maßnahmen und Verantwortung.
- Tatkräftig loslegen - Der interne Business Case für Net Zero: Über ein Drittel der Unternehmen nennt die „Koordinierung von Emissionsreduktionen mit anderen organisatorischen Prioritäten“ als größtes internes Hindernis.
- Maßnahmen ergreifen - Bewältigung von Scope 3 Emissionen: Die Schwierigkeit, Scope 3 Emissionen zu reduzieren, ist eines der beiden am häufigsten genannten externen Hindernisse. Kosten, Koordinierung mit Wachstumsplänen und fehlende standardisierte Methoden bei der Emissionserfassung sind ein Teil des Hindernisses. Ein Weiteres ist das Fehlen vorhandener technologischer Lösungen, vor allem für Unternehmen mit langfristigen Scope 3 Zielen.
- Verantwortung übernehmen - Externe Überprüfungen von Klima-Fortschritten: Unternehmen mit weniger ambitionierten Klimazielen sind eher besorgt über die externe Überprüfung der Fortschritte in Richtung Net Zero. Dies deutet darauf hin, dass Unternehmen, die in der Anfangsphase ihres Klimaschutz sind, verharren in einem Zustand der „analytischen Lähmung", anstatt erste Schritte in die richtige Richtung zu wagen. Dies beschreibt ein so genanntes „Greenstalling“.
Lesen Sie den vollständigen Bericht, um zu erfahren, wie Ihr Unternehmen diese weit verbreiteten Hindernisse überwinden kann.
Entdecken Sie verwandte Themen:
Innovation auf dem Weg zu Net Zero: Offshore-Windkraft
Unsere Net Zero Intelligence Unit